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| Wieder macht unser Trinkwasser von sich reden und ist in den Schlagzeilen gelandet.
Diesmal stellte sich heraus, dass unser Trinkwasser in einigen Gemeinden mit Uran belastet ist, einem giftigen Schwermetall.
Der empfohlene Grenzwert liegt bei zehn Mikrogramm Uran/ Liter Trinkwasser. Ich sage vorsichtig empfohlen, da es keine gesetzliche Regelung bei Uranwerten gibt.
So fühlen sich die Wasserversorger in der Pflicht gegen diese hohen Uranwerte etwas zu unternehmen, geschweige denn die Bevölkerung zu warnen.
So sollen 150 Meldungen vorliegen, wo der grenzwert von zehn Mikrogramm Uran/ Liter Trinkwasser überschritten wird. In manchen Gegenden soll der wert sogar bei 20 Mikrogramm liegen.
Bei Kindern und Säuglingen liegt der empfohlene Grenzwert jedoch bei zwei Mikrogramm.
Diesen Grenzwert überschritten sogar 800 Messwerte.
Uran ist schon in sehr geringen mengen schädlich und greift das Nervensystem und die Nieren an.
Einige Städte und Gemeinden versuchen durch vermischen des Wassers von belasteten und unbelasteten Wasser, den Uranwert gering zu halten. Die Möglichkeit Uranfilter einzubauen, realisieren nur die wenigsten Gemeinden aus Kostengründen.
Die Deutsche Trinkwasserverordnung aber sagt, dass Trinkwasser Gesundheitlich im einwandfreien Zustand sein muss und die Gesundheit der Menschen nicht gefährden darf. |
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